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Zwischen Kindergarten und Coaching-Klienten: Wie du verschiedenen Rollenerwartungen gerecht werden kannst und dir dabei selbst treu bleibst

Bist du selbstständig als Coach, Frau und Mutter? Dann kennst du das vielleicht: Körperlich bist du zwar immer ein und dieselbe Frau, gemessen an deinen Rollen jedoch, bist du viele verschiedene. Wie du mit den unterschiedlichen Erwartungen und Rollenkonflikten umgehst und was dir helfen kann, deine verschiedenen Rollen im Alltag achtsam unter einen Hut zu bekommen, erklärt dir unsere Autorin Carolin Zahn von Soul Rebel Coaching.
Steffi Jungbauer und Carolin Zahn
Coaching

Mutterschaft in Balance – Interview mit Annika Rötters

Als Mutter, selbstständige Beraterin und Dozentin hat Annika Rötters von psychotrainment einen abwechslungsreichen Alltag und steht täglich vor neuen Herausforderungen. Wie sie ihre Rolle als Mutter regelmäßig neu erfindet, als Beraterin andere Mütter darin unterstützt, in Balance zu kommen, und warum gegenseitige Unterstützung unter Eltern so wichtig ist, erzählt sie uns im Interview.
Natalie Falkenberg
Nimm dir zwischen den Jahren bewusst Zeit und Raum, um zu reflektieren. (Foto: Andrew Ly – Unsplash.com)
Interview

Zwischen den Jahren – Zeit für deinen persönlichen Rückblick

Zwischen den Jahren: die Zeit, um zu sich zu kommen, sich bewusst Raum zu nehmen und zu reflektieren. Wie war mein letztes Jahr? Was möchte ich mitnehmen? Und was loslassen? Wir haben mit Schreibtherapeutin Simone Nicklas über diese kostbare Zeit gesprochen und sie nach Anregungen gefragt.
Natalie Falkenberg
Frau lieg auf Bett mit Frühstückstablett
Selbstfürsorge

Morgens ein Bewusstsein für den Tag schaffen – Interview mit Annika Isterling

Guten Morgen! Wie bist du heute früh in den Tag gestartet? Yogalehrerin und Yogatherapeutin Annika Isterling verrät dir in unserem psylife-Interview, warum es wichtig ist, morgens erstmal mit sich selbst einzuchecken, sich ein paar Minuten Zeit für sich selbst zu nehmen und warum beständige Routinen dabei so hilfreich sind.
Natalie Falkenberg
An den Tagen unserer Menstruation möchten wir uns am liebsten verkriechen. (Foto: Bruno van der Kraan)
Selbstfürsorge

Im Flow mit dem eigenen Zyklus

Als Therapeutinnen, Coaches und Beraterinnen spüren wir es jeden Monat auf's Neue: in der einen Woche sprühen wir vor Energie und in der anderen möchten wir uns nur noch zurückziehen. Unser Zyklusverlauf bringt natürliche Veränderungen mit sich – die wir gezielt für uns nutzen können, wenn wir sie kennen, sagt unsere Autorin Gesche Blohm. Was du tun kannst, um in Balance zu kommen.
Gesche Blohm
Selbstfürsorge

Herbstzeit, Schnupfenzeit - Krank in die Praxis?

„Das ist bloß ein bisschen Husten, ich kuriere mich am Wochenende aus.“ – Wie oft hast du dich schon krank in die Praxis geschleppt, um deinen Patienten nicht abzusagen – und dich dann doch durch den Tag gequält? Ansteckungsgefahr, Verschleppung und fehlende Konzentration: es gibt einige Gründe trotz der Gewissensbisse zuhause zu bleiben. Ein Plädoyer für die extra Portion Selbstfürsorge in der Erkältungszeit.
Natalie Falkenberg
Kann ich das wirklich? Beim Einstieg in den Beruf als Coach rutscht einem anfangs oft das Herz in die Hose. (Foto: Jukan Tateisib – Unsplash)
Coaching

Kann ich das wirklich? Mehr Selbstwirksamkeit als Berufseinsteiger:in

Dein Coachingangebot könnte nicht individuell genug sein! Andere Coach:innen könnten besser sein als du! Vielleicht interessiert sich niemand für deine Internetpräsenz! Kennst du solche Sorgen? Gerade als Berufseinsteiger:in im Coachingbereich gehören Ängste vor dem Scheitern dazu. Unser Autor Christian Jaster gibt dir Impulse, wie du dich selbst finden kannst und warum Scheitern besser ist, als nichts zu tun.
Christian Jaster
Das Essen in der psychosomatischen Klinik, in der Jochen Auer arbeitet, ist größtenteils biologisch und gesund. Trotzdem nehmen - nicht nur dort - viele Berufseinsteiger zu. Was liegt dem zugrunde? (Foto: Sara Dubler – Unsplash)
Selbstfürsorge

Warum viele Berufseinsteiger übergewichtig werden: Den Gefühlshunger erkennen und achtsam essen lernen

Als du in den Beruf des Therapeuten oder Coach eingestiegen bist, hast du da ein paar Kilos zugenommen? Das wäre nicht verwunderlich, sagt unser Autor Jochen Auer. Er ist Psychologe in Leitungsfunktion in einer psychosomatischen Klinik und beobachtet immer wieder, dass Berufseinsteiger zunehmen. Was steckt dahinter? Und was kannst du dagegen tun?
Jochen Auer
Manche Schicksalsschläge können einem den Boden unter den Füßen wegreißen. (Foto: Pexels.com)
Leben

Seelisch stabil bleiben in schwierigen Situationen – am Beispiel einer Krebserkrankung

Eine Krebserkrankung oder andere Schicksalsschläge können den Boden unter den Füßen wegreißen. Wie kann es gelingen, Selbstheilungskräfte zu aktivieren? Wenn du mit betroffenen Patienten therapeutisch arbeitest oder selbst betroffen bist, gilt es, das herauszufinden. Unsere Autorin Ursula Kraemer hat auf Grund ihrer persönlichen Erfahrungen einige Ansatzpunkte für dich zusammengestellt.
Ursula Kraemer
Aufregung, Euphorie und Stolz aber auch Nervosität, Angst und Überforderung – der Berufseinstieg ist ein Wechselbad der Gefühle. (Foto: Pexels.com)
Selbstfürsorge

Aller Anfang ist schwer – Wie du mit tausend Fragen, aber selbstfürsorglich in den Beruf startest

Der Berufseinstieg ist ein Wechselbad der Gefühle. Alles ist neu. Wirst du das alles schaffen? Was ist, wenn du etwas nicht weißt? Werden deine Klient:innen und Patient:innen merken, dass du eigentlich „noch keine Ahnung hast“? Worauf du beim Einstieg achten kannst, erzählt dir unsere Autorin Natalie Waschke, deren Berufseinstieg selbst erst ein paar Jahre her ist (und die daher noch weiß, wie das so war).
Natalie Falkenberg
Selbstfürsorge

„Frag dich, was du tun kannst, damit du heute Abend zufrieden ins Bett gehst“ - Interview mit Miriam Junge

Miriam ist Psychotherapeutin, Coach und Botschafterin für Achtsamkeit und mentale Gesundheit für die Meditations-App Headspace. Mit uns hat die vielseitige Berlinerin darüber gesprochen, was sie an ihrer Arbeit begeistert, warum es wichtig ist, nicht so streng mit sich zu sein und warum die kleinen achtsamen Momente im Psychotherapiealltag so wichtig sind.
Natalie Falkenberg
Kongresse, Tagungen und Co. bieten uns vielfältige Vernetzungsmöglichkeiten (Foto: Pexels.com)
Selbstfürsorge

Mindful oder mind full – Achtsam und nachhaltig auf Kongressen und Fortbildungen

Kongresse, Tagungen und Co. bieten uns vielfältige Möglichkeiten: neue Impulse, Denkanstöße, Kontakte, Vernetzungsmöglichkeiten und Informationsaustausch. Sie sind aber auch trubelig, eng durchgetaktet und am Ende des Tages fallen wir oft mit rauchendem Kopf platt ins Bett. Ein paar Anregungen bleiben vielleicht hängen, aber ein Großteil der Informationen, mitgenommenen Broschüren und Flyern wartet danach geduldig in der Schublade darauf, dass man sich ihrer nochmal annimmt. Wie gelingt es, Kongresse, Fortbildungen und Tagungen achtsam und nachhaltig für sich zu nutzen?
Natalie Falkenberg
Selbstfürsorge

Achtsamkeit trotz (Berufs-)Alltag

Du wirst es wissen: Achtsamkeit wirkt sich positiv auf unser Wohlbefinden und unsere Konzentration aus. Dennoch kommt immer wieder der volle Berufsalltag dazwischen und zum Feierabend merkst du vielleicht: so richtig achtsam bin ich heute nicht gewesen... unsere Autorin Sonja Lorenz hat einige alltagsnahe Achtsamkeitsübungen für dich gesammelt. Wie du den Weg zur Praxis, die Wartezeit zwischen Klienten und andere Alltagsmomente für dich nutzen kannst.

Sonja Lorenz
Selbstfürsorge

Achtsamkeit mit Social Media für Coaches und Therapeuten

Viele Coaches, Therapeuten und Berater sind auch bei Social Media aktiv, vernetzen sich und teilen Neuigkeiten bei Instagram und Co. Gleichzeitig wissen wir: Social Media birgt ein gewisses Suchtpotential. Wie kannst du soziale Medien sinnvoll nutzen und sie dabei achtsam konsumieren? Mindfulness-Trainerin und ehemalige Social-Media-Beraterin Jessica Heibach zeigt dir die besten Tipps für den Digital Detox.
Jessica Heibach
Psychotherapie

Eigensicherung in der ambulanten Psychotherapie

Patientengewalt, die sich gegen Psychologische Psychotherapeuten im ambulanten Setting richtet, ist erfreulicherweise ein eher seltenes Phänomen. Die Wahrscheinlichkeit, dass auch niedergelassene Psychotherapeuten in aggressive, potenziell gewalttätige Interaktionen geraten, ist jedoch nicht auszuschließen. Es ist daher durchaus hilfreich, ein Grundlagenwissen in den Bereichen Sicherheitsmanagement und psychologische Deeskalation zu haben.
Horia Fabini

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