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„Schreibend kann ich mir die Welt erklären" - Interview mit Poesietherapeutin Silke Heimes

Schreiben hilft, Distanz zu den eigenen Gefühlen zu schaffen und neue Perspektiven zu gewinnen. Warum also nicht täglich Zeit für Psychohygiene auf dem Papier reservieren? Ärztin, Autorin und Professorin Silke Heimes beschäftigt sich schon lange mit der heilsamen Kraft des Schreibens und hat im Interview ein paar Schreibimpulse und Anregungen mit uns geteilt.
Natalie Waschke
Kreativ zu sein z.B. beim Malen, hilft dir dabei, dich wieder mit dir selbst zu verbinden. Genau das Richtige nach einem stressigen Tag in der Praxis. (Foto: Roman Kraft – Unsplash.com)
Methoden

Frei nach Picasso: Den Staub von der Seele wischen und beflügelt voranschreiten

Stress, Überlastung und eine Palette von schwierigen Anliegen – das kennen viele Therapeuten und Coaches nur zu gut, auch wenn sie ihrem Beruf eigentlich gerne nachgehen. Wie kannst du dich nach einem vollen Tag in der Praxis wieder mit dir selbst verbinden? Unsere Autorinnen Susanne Diehm und Dorothea Lüdke haben phantasievolle und spielerische Impulse zusammengetragen, wie du dich – ganz ohne ein Künstler sein zu müssen – kreativ entlasten kannst.
Dorothea Lüdke und Susanne Diehm
Gerade Schmerzpatienten brauchen Entspannung, die sich gut in ihren Alltag integrieren lässt. (Foto: Pexels.com)
Psychotherapie

Entspannungs­verfahren in der Schmerztherapie

Lange Übungssequenzen, vorgelesene Instruktionen und geschlossene Augen – die Entspannungsverfahren, die heutzutage in Kliniken und Präventionskursen geübt werden, sehen so ganz anders aus, als die „Väter der Entspannungsverfahren“ sie ursprünglich konzipiert haben. Und gerade Schmerzpatienten können das oft nicht lange aushalten. Wie Entspannung kurz und alltagsnah aussehen kann, beschreibt unser Autor Claus Derra.
Claus Derra
Oft steht im Zentrum aller Schwierigkeiten, die ein Patient hat, ein Selbstwertproblem. (Foto: Laurenz Kleinheider – Unsplash.com)
Psychotherapie

Möge der Selbstwert mit dir sein!

Wer bin ich? Und wer wäre ich eigentlich gerne? Fragen, die in der psychotherapeutischen Arbeit oft im Mittelpunkt stehen. Wie kannst du deine Patienten unterstützen, einen realistischeren, freundlicheren Blick auf sich selbst zu gewinnen? Das verraten dir unsere Autoren Sven Hanning und Fabian Chmielewski.
Sven Hanning und Fabian Chmielewski
moodify unterstützt die tägliche Selbstfürsorge für besseres körperliches und mentales Wohlbefinden. (Foto: Joanna Kosinska – Unsplash.com)
Psychotherapie

moodify – Das Tagebuch für mehr Selbstfürsorge im Alltag

Egal ob Stimmungs- oder Aktivitätenprotokolle – viele vorhandene Arbeitsblätter gleichen zu oft kopierten Word-Tabellen fand Psychologin und Psychotherapeutin Dr. Janine Selle. Daher entwarf sie kurzerhand ein eigenes Tagebuch für Selbstbeobachtung und -reflexion. Im psylife-Interview stellt sie dir moodify vor und erklärt, wie wir alle etwas mehr Selbstfürsorge in unseren Alltag bringen können.
Natalie Waschke
Die Fotografie hilft dabei, sich selbst zu sehen. Sie macht Gedanken sichtbar und kann Veränderung visualisieren. (Foto: Pexels.com)
Coaching

Ein Bild sagt mehr als tausend Worte – Fotografie im Coaching

Wer war ich früher? Wer bin ich heute? Wie möchte ich sein? Fotos können festhalten, was wir mit bloßen Worten nicht immer greifen können. Eine Kraft, die auch unsere Autorin Susan Höntzsch mit ihren Klienten nutzt. Sie kombiniert Psychologie, Fotografie und Coaching und beschreibt dir Hintergründe und Anwendungsmöglichkeiten.
Susan Höntzsch
Coaching

Raus in die Natur – Wirkung und Methoden des Naturcoachings

Die Natur ist vielfältig und steckt voller Möglichkeiten auch für's Coaching! Ein Problem nicht nur durchdenken, sondern auch bewegt erleben? Sich von den Symbolen der Natur inspirieren und stärken lassen? Vielleicht ist es Zeit, mit deinen Coachees mal raus in's Grüne zu gehen.
Carsten Gans
Psychotherapie

Laufen als Therapie – Interview mit Prof. Dr. Ulrich Bartmann

Körperliche Aktivität hilft bei verschiedenen psychischen Störungen wie beispielsweise der Depression – das ist wissenschaftlich gut belegt und unumstritten. Warum sich besonders das Laufen als therapeutische Intervention eignet, wie die Lauftherapie wirkt und für wen sie geeignet ist, erklärt Prof. Dr. Ulrich Bartmann im Interview.
Eva Elena Kaiser
Inselfeeling, Wind und Sonne: bei einer solchen Kulisse wird es den Coachees leichtgemacht, in den Flow zu kommen und die eigene Resilienz zu erfahren. (Foto: Filipp Nekahev – Unsplash)
Coaching

Coaching und Wellenreiten – Flow erleben, Resilienz fördern

Surfen und Coaching – passt das? Auf Lanzarote kombinieren Birgit Koch von den WaveSisters und Susanna Wolf fein abgestimmt Extreme miteinander. Warum ihre Coachees gerade dadurch in den Flow kommen und Resilienz erfahren. MEER als nur ein Surf Retreat.
Susanna Wolf und Birgit Koch
Coaching

Menschen ins Hier und Jetzt begleiten – Yoga-Elemente im Coaching

Den eigenen Kopf beruhigen, Abstand zu den eigenen Gedanken gewinnen, wertfrei mit sich selbst umgehen, den Körper anders erfahren. Vielen Klientinnen unserer Autorin Mirijam Lorch fällt das schwer. Als Coach und Yogalehrerin hat sie daher angefangen, Yogaelemente in ihre Coachings miteinfließen zu lassen. Wie das aussieht, zeigt sie dir in diesem Artikel.
Mirijam Lorch
Coaching

„Positive Psychologie ist die Wissenschaft zu meiner Lebensphilosophie“ – Interview mit Muriel Böttger

Positive Psychologie boomt – sei es in Podcasts, Ratgebern oder in sozialen Medien. Was steckt dahinter? Und heißt Positive Psychologie „positive vibes only“? Muriel Böttger ist Psychologin und bietet in Köln Coachings an. In unserem Interview verrät sie dir, wie sie Positive Psychologie in ihren Coachings anwendet und was sie daran so liebt.
Natalie Waschke
Frau an Computer
Coaching

So gelingt Coaching im virtuellen Raum (2) – Der virtuelle Methodenkoffer

Viele Coaches nutzen in ihren Sitzungen haptische und visuelle Methoden – von Aufstellungen über Mindmaps, Skizzen und Skalierungen. Kann man diese Methoden auch ins Onlinecoaching übersetzen? In unserem zweiten Teil zum Coaching im virtuellen Raum, stellt dir unser Autor Christoph Schalk seinen Methodenkoffer vor.
Christoph Schalk
Wie baust du als Coach trotz Ferne eine tragfähige Beziehung zu deinem Coachee auf? (Foto: Pexels.com)
Coaching

So gelingt Coaching im virtuellen Raum (1) – Das richtige Setting und tragfähige Beziehungen

Stell dir einmal eine Coachingsitzung vor... vielleicht hast du dabei zwei Menschen vor Augen, die sich im selben Raum befinden und an einer Aufstellung oder einem Flipchart arbeiten. Geht das überhaupt virtuell? Unser Autor Christoph Schalk zeigt dir den Nutzen von virtuellem Coaching und erklärt, wie man das richtige Setting wählt und trotz der Ferne eine tragfähige Beziehung aufbauen kann.
Christoph Schalk
Sven Steffes-Holländer beschreibt, wie seine Patienten erste Erfahrungen mit Meditation und Achtsamkeit machen. (Foto: privat)
Psychotherapie

Was hilft es, zu schweigen? – Achtsamkeitsinseln im Klinikalltag

Der Alltag in einer Klinik ist stressig und die Belastung der Patienten ist hoch. Was soll Schweigen da helfen? Einfühlsam beschreibt unser Autor Sven Steffes-Holländer, wie seine Patienten einer psychosomatischen Klinik erste Erfahrungen mit Meditation machen, wie regelmäßige Achtsamkeit den therapeutischen Prozess unterstützt und warum Stille im Alltag so gut tut.
Sven Steffes-Holländer
Der Rhythmus als Urprinzip – Kreativtherapeut Frank Rihm erklärt dir, wie du den Rhythmus für deine Therapiearbeit nutzen kannst. (Foto: Frank Rihm)
Psychotherapie

Die Kraft des Rhythmus in therapeutischen Prozessen nutzen

Rhythmus – unsere Schritte, unser Atem, Tag und Nacht, die Mondphasen, alles ist rhythmischen Abläufen unterworfen. Dieses Urprinzip kannst du auch in der Therapie nutzen – und so für die Patienten einen Raum schaffen, sich selbst, ihren Körper, den Halt in einer Gruppe und innere Stille zu erfahren. Wie, erklärt dir unser Autor Frank Rihm.
Frank Rihm

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