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Psychotherapie

…und plötzlich online? – Psychotherapie in Zeiten der Pandemie

Angesichts der Corona-Pandemie erlebt die Online-Therapie aktuell einen regelrechten Boom. Hast du dich schon vor den Monitor getraut? Oder schreckst du noch vor den technischen Herausforderungen zurück? Für viele sind die plötzlichen Neuerungen mit Unsicherheit und Ängsten verbunden. Unsere Autorin Franca Cerutti ist erfahrene Online-Therapeutin und hat Tipps für dich zusammengestellt, wie du die Hürden selbstsicher überwinden kannst und worauf du jetzt achten solltest.
Franca Cerutti
Coaching

Anatomie von Veränderungen: Warum es wichtig ist, den Krankheitsgewinn mit in den Blick zu nehmen

Das eigene Verhalten zu verändern, ist schwierig. Selbst wenn der Leidensdruck hoch ist, gelingt es oft nicht, nachhaltige Veränderungen zu etablieren. Aber warum ist das so? Und wie kannst du als Therapeut oder Coach Veränderungsprozesse besser begleiten? Dieser Frage ist unser Autor Christian Ambach nachgegangen.
Christian Ambach
Psychotherapie

Soteria – Schizophrenie und Psychosen milieutherapeutisch behandeln

Schizophrenie galt früher als unheilbar: immer wieder geschlossene Unterbringung, starke Neuroleptika und viele Nebenwirkungen. Ein Schweizer Psychiater erkannte: hinter der Psychose stecken vor allem heftige Gefühle, die es herunterzufahren gilt. Aber wie kann ein Milieu geschaffen werden, in dem eine tiefe Entspannung erreicht werden kann? Unsere Autorin Rita Orth-Franke stellt dir vor, wie Psychosen milieutherapeutisch behandelt werden können.

Rita Orth-Franke
schwarze Silhouette hinter weißer Nebelwand
Psychotherapie

„Menschen können sich ändern.“ – Sexualisierte Gewaltfantasien in der Psychotherapie

„Mit solchen Menschen könnte ich nicht arbeiten!“ - wenn unsere Autorin Charlotte Gibbels von ihrer Arbeit erzählt, stößt sie oft auf Vorurteile und Angst. Seit drei Jahren arbeitet sie in dem Projekt I CAN CHANGE für Menschen mit sexualisierten Gewaltfantasien. Ihre Patienten unterscheiden sich dabei nur marginal von anderen. Wie ihre Arbeit tatsächlich aussieht, erzählt sie dir hier.
Charlotte Gibbels
Händeschütteln vor weißer Wand
Psychotherapie

Altern, Diggern, Duzen oder Siezen? – Ein Plädoyer für mehr Freiheit in der Patient:innenanrede

Würdest du deine Patient:innen duzen? Es ist ein ungeschriebenes Gesetz, die therapeutische Beziehung durch eine formelle, distanzierende Anrede zu unterstreichen. Das „Du“ ist allgemein auf dem Vormarsch, aber noch selten in Psychotherapiepraxen zu finden. Unsere Autorin Franca Cerutti duzt einige ihrer Patient:innen - und hat dafür gute Gründe. Welche? Das verrät sie dir hier.
Franca Cerutti
Mann sitzt unsicher auf Couch
Psychotherapie

Persönlich, aber nicht privat - Abstinenz in der modernen Psychoanalyse

Während der Patient alles von sich preisgibt, hält sich die Psychotherapeutin bedeckt. Ist das nicht ganz schön unhöflich und überholt? Nein, sagt unsere Autorin Yasemin Soytas. Warum Abstinenz auch in der modernen Psychoanalyse noch eine wichtige Rolle spielt, und was sich genau dahinter verbirgt, erklärt sie dir in einem Fallbeispiel.
Yasemin Soytas
Glück und Liebe, Trauer und Angst – die Mutterschaft wird häufiger von sich widersprechenden Gefühlen begleitet als angenommen. (Foto: Shelby Deeter – Unsplash.com)
Leben

Mutterglück? Mutterglück! So stärkst du Frauen und Paare rund um die Geburt eines Kindes

Unsicherheiten, Zweifel, Erschöpfung, Trauer – die Rolle als frischgebackene Eltern ist nicht so leicht, wie es oft dargestellt wird. Umso schambehafteter kann es für Frauen und Paare sein, wenn sie anstatt Elternglück Überforderung, Verlust und Angst verspüren. Wie du sie als Berater stärken kannst, zeigt dir unsere Autorin Melanie Wegerer.
Melanie Wegerer
Das Zusammenspiel aus Körper und Psyche erfahren wir im Alltag ständig. (Foto: Ashton Bingham – Unsplash.com)
Psychotherapie

Arbeiten in der psychosomatischen Rehabilitation: Das Zusammenspiel von Körper und Seele

In der Arbeitswelt hat die Bedeutung psychischer Erkrankungen stark zugenommen. Arbeitsplatzbezogene Ängste oder andere chronische Erkrankungen erschweren oft die Teilhabe am beruflichen Leben. Wie können Psychotherapeuten im Rahmen der psychosomatischen Rehabilitation unterstützen? Von ihrem vielseitigen Arbeitsfeld erzählen dir unsere Autorinnen Anne Henning und Beate Muschalla.

Beate Muschalla und Anne Henning
Gerade Schmerzpatienten brauchen Entspannung, die sich gut in ihren Alltag integrieren lässt. (Foto: Pexels.com)
Psychotherapie

Entspannungs­verfahren in der Schmerztherapie

Lange Übungssequenzen, vorgelesene Instruktionen und geschlossene Augen – die Entspannungsverfahren, die heutzutage in Kliniken und Präventionskursen geübt werden, sehen so ganz anders aus, als die „Väter der Entspannungsverfahren“ sie ursprünglich konzipiert haben. Und gerade Schmerzpatienten können das oft nicht lange aushalten. Wie Entspannung kurz und alltagsnah aussehen kann, beschreibt unser Autor Claus Derra.
Claus Derra
Oft steht im Zentrum aller Schwierigkeiten, die ein Patient hat, ein Selbstwertproblem. (Foto: Laurenz Kleinheider – Unsplash.com)
Psychotherapie

Möge der Selbstwert mit dir sein!

Wer bin ich? Und wer wäre ich eigentlich gerne? Fragen, die in der psychotherapeutischen Arbeit oft im Mittelpunkt stehen. Wie kannst du deine Patienten unterstützen, einen realistischeren, freundlicheren Blick auf sich selbst zu gewinnen? Das verraten dir unsere Autoren Sven Hanning und Fabian Chmielewski.
Sven Hanning und Fabian Chmielewski
moodify unterstützt die tägliche Selbstfürsorge für besseres körperliches und mentales Wohlbefinden. (Foto: Joanna Kosinska – Unsplash.com)
Psychotherapie

moodify – Das Tagebuch für mehr Selbstfürsorge im Alltag

Egal ob Stimmungs- oder Aktivitätenprotokolle – viele vorhandene Arbeitsblätter gleichen zu oft kopierten Word-Tabellen fand Psychologin und Psychotherapeutin Dr. Janine Selle. Daher entwarf sie kurzerhand ein eigenes Tagebuch für Selbstbeobachtung und -reflexion. Im psylife-Interview stellt sie dir moodify vor und erklärt, wie wir alle etwas mehr Selbstfürsorge in unseren Alltag bringen können.
Natalie Falkenberg
Psychotherapie

Laufen als Therapie – Interview mit Prof. Dr. Ulrich Bartmann

Körperliche Aktivität hilft bei verschiedenen psychischen Störungen wie beispielsweise der Depression – das ist wissenschaftlich gut belegt und unumstritten. Warum sich besonders das Laufen als therapeutische Intervention eignet, wie die Lauftherapie wirkt und für wen sie geeignet ist, erklärt Prof. Dr. Ulrich Bartmann im Interview.
Eva Elena Kaiser
Wenn frühe Kindheitserfahrungen re-inszeniert werden. Wie du Übertragung und Gegenübertragung für den Therapieprozess nutzen kannst. (Foto: Julie Johnson – Unsplash.com)
Psychotherapie

Übertragung & Gegenübertragung: Psychoanalyse praxisnah erklärt

Wie du Übertragung und Gegenübertragung für den Therapieprozess nutzen kannst, erklärt Psychotherapeutin Yasemin Soytas.
Yasemin Soytas
Psychotherapie

Gruppentherapie wagen?

Angst vor schwierigen Gruppensituationen, organisatorische Probleme – und die Patienten sind auch nicht immer direkt aus dem Häuschen, wenn sie das Wort „Gruppentherapie“ hören. Unser Autor Frank Wendrich hat es dennoch gewagt. Gemeinsam mit seinem Gruppensupervisor Arno Remmers erklärt er, worin die Herausforderungen liegen, wenn man eine Therapiegruppe starten möchte, und warum es sich dennoch lohnt. 
Frank Wendrich und Arno Remmers
Psychotherapie

Wie finde ich die richtigen Worte bei Krankheit und Tod?

Der Umgang mit dem Tod lähmt viele Menschen. Was soll man nur sagen? Was ist, wenn man mal falsch reagiert? Unsere Autorin Petra Gotthardt hat jahrelang ehrenamtlich als Sterbebegleiterin auf einer Palliativstation gearbeitet und erklärt dir, wie man mit offenen und behutsamen Fragen einen achtsameren Umgang mit dem Tod finden kann.
Petra Gotthardt

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