Direkt zum Inhalt

Das Online-Magazin für alle, die in Psychotherapie, Beratung und Coaching tätig sind.

Melde Dich hier für den psylife.de-Newsletter an

Startseite

Main navigation

  • Magazin
  • Events
  • psylife live
  • Jobs
  • Anbieter
  • Newsletter
Alle
Interview
KiJu
Methoden
PiA
Selbstfürsorge
Psychotherapie
Coaching
Berufspraxis
Leben
moodify unterstützt die tägliche Selbstfürsorge für besseres körperliches und mentales Wohlbefinden. (Foto: Joanna Kosinska – Unsplash.com)
Psychotherapie

moodify – Das Tagebuch für mehr Selbstfürsorge im Alltag

Egal ob Stimmungs- oder Aktivitätenprotokolle – viele vorhandene Arbeitsblätter gleichen zu oft kopierten Word-Tabellen fand Psychologin und Psychotherapeutin Dr. Janine Selle. Daher entwarf sie kurzerhand ein eigenes Tagebuch für Selbstbeobachtung und -reflexion. Im psylife-Interview stellt sie dir moodify vor und erklärt, wie wir alle etwas mehr Selbstfürsorge in unseren Alltag bringen können.
Natalie Falkenberg
Psychotherapie

Laufen als Therapie – Interview mit Prof. Dr. Ulrich Bartmann

Körperliche Aktivität hilft bei verschiedenen psychischen Störungen wie beispielsweise der Depression – das ist wissenschaftlich gut belegt und unumstritten. Warum sich besonders das Laufen als therapeutische Intervention eignet, wie die Lauftherapie wirkt und für wen sie geeignet ist, erklärt Prof. Dr. Ulrich Bartmann im Interview.
Eva Elena Kaiser
Wenn frühe Kindheitserfahrungen re-inszeniert werden. Wie du Übertragung und Gegenübertragung für den Therapieprozess nutzen kannst. (Foto: Julie Johnson – Unsplash.com)
Psychotherapie

Übertragung & Gegenübertragung: Psychoanalyse praxisnah erklärt

Wie du Übertragung und Gegenübertragung für den Therapieprozess nutzen kannst, erklärt Psychotherapeutin Yasemin Soytas.
Yasemin Soytas
Psychotherapie

Gruppentherapie wagen?

Angst vor schwierigen Gruppensituationen, organisatorische Probleme – und die Patienten sind auch nicht immer direkt aus dem Häuschen, wenn sie das Wort „Gruppentherapie“ hören. Unser Autor Frank Wendrich hat es dennoch gewagt. Gemeinsam mit seinem Gruppensupervisor Arno Remmers erklärt er, worin die Herausforderungen liegen, wenn man eine Therapiegruppe starten möchte, und warum es sich dennoch lohnt. 
Frank Wendrich und Arno Remmers
Psychotherapie

Wie finde ich die richtigen Worte bei Krankheit und Tod?

Der Umgang mit dem Tod lähmt viele Menschen. Was soll man nur sagen? Was ist, wenn man mal falsch reagiert? Unsere Autorin Petra Gotthardt hat jahrelang ehrenamtlich als Sterbebegleiterin auf einer Palliativstation gearbeitet und erklärt dir, wie man mit offenen und behutsamen Fragen einen achtsameren Umgang mit dem Tod finden kann.
Petra Gotthardt
Sven Steffes-Holländer beschreibt, wie seine Patienten erste Erfahrungen mit Meditation und Achtsamkeit machen. (Foto: privat)
Psychotherapie

Was hilft es, zu schweigen? – Achtsamkeitsinseln im Klinikalltag

Der Alltag in einer Klinik ist stressig und die Belastung der Patienten ist hoch. Was soll Schweigen da helfen? Einfühlsam beschreibt unser Autor Sven Steffes-Holländer, wie seine Patienten einer psychosomatischen Klinik erste Erfahrungen mit Meditation machen, wie regelmäßige Achtsamkeit den therapeutischen Prozess unterstützt und warum Stille im Alltag so gut tut.
Sven Steffes-Holländer
Der Rhythmus als Urprinzip – Kreativtherapeut Frank Rihm erklärt dir, wie du den Rhythmus für deine Therapiearbeit nutzen kannst. (Foto: Frank Rihm)
Psychotherapie

Die Kraft des Rhythmus in therapeutischen Prozessen nutzen

Rhythmus – unsere Schritte, unser Atem, Tag und Nacht, die Mondphasen, alles ist rhythmischen Abläufen unterworfen. Dieses Urprinzip kannst du auch in der Therapie nutzen – und so für die Patienten einen Raum schaffen, sich selbst, ihren Körper, den Halt in einer Gruppe und innere Stille zu erfahren. Wie, erklärt dir unser Autor Frank Rihm.
Frank Rihm
Mit etwas Übung kann der Bericht an den Gutachter zur Quelle von Selbstwirksamkeit und zu einer weniger belastenden Routine werden. (Foto: Andrew Neel – Unsplash.com)
Berufspraxis

Pro-Tipps für den (VT-)Bericht an den Gutachter

Viele PiA und Psychotherapeuten empfinden beim Bericht an den Gutachter vor allem eins: Stress. Du auch? Das muss gar nicht sein, findet unsere Autorin Esther Bockwyt und hat ein paar praktische Tipps, worauf du beim VT-Bericht achten kannst – sowohl ganz konkret beim Schreiben als auch im eigenen Erleben.
Esther Bockwyt
22 Persönlichkeiten erzählen im neuen Buch aus dem Deutschen Psychologen Verlag, wie sie zur Tiefenpsychologie gekommen sind. (Grafik: Deutscher Psychologen Verlag)
Psychotherapie
Anzeige

„Faszination Tiefenpsychologie“ – 22 Persönlichkeiten erzählen von ihrem Lebens- und Berufsweg

In der tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapie gibt es so Spannendes und Wunderbares zu entdecken: jahrzehntelang verschüttete Motive und Gefühle, die bei allen Patienten vorhandenen Potenziale und Ressourcen, die wie ein verborgener Schatz geborgen werden und sich entfalten wollen. Was die Tiefenpsychologie aber in ganz besonderer Weise auszeichnet, ist die professionelle Nutzung der zwischenmenschlichen Beziehung zwischen Patienten und Therapeuten. Im neuen Buch „Faszination Tiefenpsychologie“ erzählen 22 Persönlichkeiten, wie sie zur Tiefenpsychologie gekommen sind und was für sie Psychotherapeut-Sein bedeutet.
Ina Jungbluth
Psychotherapie

Lass uns über den Tod reden: Wie Psychotherapeuten mit Sterben, Tod und Trauer umgehen

Sterben, Tod und Trauer – ist das wirklich ein Thema für den Sommer mit all seiner Leichtigkeit? Neulich fiel uns in der Redaktion jedoch das im Frühjahr erschienene Buch „Lass uns über den Tod reden*“ in die Hände und wir möchten es euch gerne ans Herz legen. Die Autorin und Bloggerin C. Juliane Vieregge hat für dieses Buch Menschen gefragt, wie sie den Tod naher Angehöriger erlebt haben. Darunter ist auch der Psychologische Psychotherapeut Roland Kachler, dessen Geschichte wir hier veröffentlichen dürfen. Kachlers Sohn Simon starb mit 16 Jahren bei einem Verkehrsunfall. Roland Kachler hat in der Folge dieser Verlusterfahrung einen neuen Traueransatz entwickelt.
C. Juliane Vieregge
Psychotherapie

Einem Studenten droht die Exmatrikulation – Ein psychotherapeutisches Fallbeispiel

Ein junger Erwachsener droht aus dem Studium zu fliegen. Er prokrastiniert viel, die Kriterien für eine Angststörung oder Depression erfüllt er nicht. Stattdessen will er einen Nachweis, damit er seine Prüfung verschieben kann. Hat er eine wirkliche Therapiemotivation? Und was macht man da als Therapeutin? Unsere Autorin Claudia Rockstroh berichtet in ihrem neusten Fallbeispiel über unvorhersehbare Prognosen und Vertrauen in Vorkasse.
Claudia Rockstroh
Psychotherapie

Bewältigung fördern, Ressourcen stärken – Schreib­therapeutisches Arbeiten mit krebserkrankten Frauen

Sich kreativ auszudrücken hilft bei der Verarbeitung einer Krebserkrankung. Tanzen, malen – und auch Schreiben, wie unsere Autorin und Schreibtherapeutin Susanne Diehm weiß. Seit vielen Jahren arbeitet sie schreibtherapeutisch mit krebserkrankten Frauen. Wie auch du das Schreiben als Methode in der Therapie bei Patientinnen mit Krebserkrankung nutzen kannst, erklärt sie dir hier.
Susanne Diehm
Psychotherapie

Mitgefühl und Mitleiden in der Psychotherapie – Interview mit Jochen Auer

Eine Psychotherapie ohne Mitgefühl ist kaum vorstellbar. Was aber, wenn man als Therapeut zu stark mitleidet? Jochen Auer, Diplom-Psychologe, Achtsamkeitsforscher/-coach, Buchautor und leitender Kreativtherapeut der Parkklinik Heiligenfeld, erklärt, warum uns einige therapeutische Fälle stärker persönlich belasten als andere und gibt praktische Tipps dazu, wie man es schafft, sich persönlich abzugrenzen und Mitgefühl aktiv in der Psychotherapie einzusetzen.
Eva Elena Kaiser
Psychotherapie

Tagebücher und Geschichten – Anregungen für den therapeutischen Prozess

Ob Geschichten, Tagebücher oder Gedichte: Die Arbeit mit Sprache und Schriftsprache kann therapeutische Prozesse erleichtern, unterstützen oder anregen. Unsere Autorin Angelika Rohwetter hat für dich einige Übungen und Inspirationen zusammengestellt, die du in deinen Therapien leicht umsetzen kannst, und verrät dir auch, worauf du dabei achten solltest.

Angelika Rohwetter
Psychotherapie

Eine Psychotherapie ist kein Spaziergang! Oder doch?

„Waldbaden“ - von den heilsamen Wirkungen eines Waldspaziergangs war in letzter Zeit unter diesem Stichwort häufiger zu lesen. Sollen über die Entspannung hinaus auch psychotherapeutische Effekte erzielt werden, gehört allerdings mehr dazu, als die Therapie nur nach draußen zu verlegen. Naturtherapeutin Sandra Knümann zeigt dir, wie du Naturerfahrungen sinnvoll in die Therapie einbeziehen kannst.
Sandra Knümann

Seitennummerierung

  • Erste Seite Anfang
  • Vorherige Seite <
  • …
  • Seite 4
  • Seite 5
  • Seite 6
  • Seite 7
  • Seite 8
  • Aktuelle Seite 9
  • Seite 10
  • Seite 11
  • Seite 12
  • Nächste Seite >
  • Letzte Seite Ende
Psychotherapie abonnieren
Startseite

Main navigation

  • Magazin
  • Events
  • psylife live
  • Jobs
  • Anbieter
  • Newsletter

Footer

  • Werben auf psylife.de
  • Autor:in werden
  • Job-Anzeige schalten
  • AGB
  • Über uns
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Impressum
  • Facebook
  • Instagram
  • Twitter

Das Online-Magazin für alle, die in Psychotherapie, Beratung und Coaching tätig sind.

psylife ist das neue kostenfreie Online-Magazin aus dem Deutschen Psychologen Verlag. psylife richtet sich an alle, die in Psychotherapie, Beratung oder Coaching tätig sind. Auf psylife findet ihr konkrete Hilfen und Lösungen, mit denen ihr euren Berufsalltag besser meistern könnt, zum Beispiel rechtliche Fragen, Abrechnungsthemen, Praxisführung oder Marketing. Außerdem zeigen wir euch auf psylife die für euch wirklich wichtigen Aus-, Fort- und Weiterbildungen. Unser Online-Stellenmarkt liefert euch regelmäßig neue Job- und Praktikumsangebote aus Psychotherapie, Psychologie und Beratung. Und weil Arbeit und Freizeit eng miteinander verzahnt sind und sich gegenseitig beeinflussen, findet ihr auf psylife auch Beiträge zu Themen wie Psychohygiene, Altersvorsorge, Erholung, Freizeit oder Reisen.

psylife bietet euch alles, was ihr für euren anstrengenden Arbeitsalltag so dringend benötigt – damit ihr mehr Zeit für das Wesentliche habt: fachlich gut und als Mensch zufrieden sein.