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Psychotherapie

Mein Hund als Co-Therapeut – Interview mit Psychotherapeutin Anna Steinhausen-Wachowsky

In ihrer psychotherapeutischen Praxis in Köln arbeitet Anna Steinhausen-Wachowsky meist nicht alleine - ihre Hündin Canyamel ist als Co-Therapeutin mit dabei. Welche Rolle hat ihr Hund als Co-Therapeut? Und was gibt es bei der tiergestützten Therapie zu beachten? Anna Steinhausen-Wachowsky, die auch empirisch zu dem Thema arbeitet, Seminare und Qualitätszirkel leitet, berichtet im psylife-Interview über ihre langjährige Praxiserfahrung mit Hund.
Natalie Falkenberg
Psychotherapie
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5 Irrtümer zur DSGVO, die du als Psychotherapeut kennen solltest

Seit einem knappen Jahr ist die neue EU-DSGVO (Datenschutz-Grundverordnung) in Kraft und noch immer gibt es viele ungeklärte Fragen. „Aus Datenschutzgünden geht das nicht/darf ich das nicht/muss ich das ...“ – das hört man seit Mai 2018 häufig. Aber oft stimmt das nicht. Rechtsanwalt Jan Frederichs hat 5 besonders verbreitete Mythen zum Datenschutz aus dem Bereich Psychotherapie und Coaching gesammelt – und klärt auf, was wirklich gilt.
Jan Frederichs
Frau in Sonnenblumen mit Seifenblasen
Psychotherapie

Durch Ressourcen­aktivierung Coaching und Therapie effektiv gestalten

Eine Ressource, das kann alles sein, was uns gut tut: Beziehungen, Wahlmöglichkeiten oder Routinen. Vielen unserer Klient:innen und Patient:innen fällt es allerdings nicht (mehr) so leicht, Positives zu erleben oder Stärken zu nutzen. Was kannst du also tun, um Ressourcen wieder zu aktivieren? Unsere Autorinnen Miriam Deubner-Böhme und Uta Deppe-Schmitz erklären dir, warum Ressourcen im Coaching- und Therapieprozess so wichtig sind.
Deubner-Böhme und Deppe-Schmitz
Psychotherapie

Eigensicherung in der ambulanten Psychotherapie

Patientengewalt, die sich gegen Psychologische Psychotherapeuten im ambulanten Setting richtet, ist erfreulicherweise ein eher seltenes Phänomen. Die Wahrscheinlichkeit, dass auch niedergelassene Psychotherapeuten in aggressive, potenziell gewalttätige Interaktionen geraten, ist jedoch nicht auszuschließen. Es ist daher durchaus hilfreich, ein Grundlagenwissen in den Bereichen Sicherheitsmanagement und psychologische Deeskalation zu haben.
Horia Fabini
Psychotherapie

"Der Körper ist dein ehrlichster Ratgeber" – Interview mit Tanztherapeutin Sabine Walter

Menschen, Musik und Tanz - das alles vereint die Tanztherapie. Der Körper eröffnet andere und neue therapeutische Bereiche und ist dabei oft ehrlicher als der Verstand. Nur haben wir verlernt, hinzuhören, sagt die Tanztherapeutin Sabine Walter. Manuel Lentz hat mit ihr über Tanztherapie gesprochen, und darüber, wie wir lernen können, wieder mehr auf unseren Körper zu hören.
Manuel Lentz
Psychotherapie

Gut genug als Therapeut? Umgang mit dem inneren Kritiker

Kennst du das, diese innere Stimme, die dir manchmal sagt, dass du als Therapeut nicht gut genug bist? Hohe Ansprüche, Abwertung und Perfektionismus - diese inneren Kritiker haben oft biographische Hintergründe, machen auf Dauer aber unsicher und unzufrieden. Psychotherapeut und Autor Boris Pigorsch zeigt dir, wie du deine inneren Kritiker erkennen und zu einem wohlwollenden, wertschätzenden Umgang mit dir finden kannst.
Boris Pigorsch
Psychotherapie

„Ja, aber...“ – Ein Fallbeispiel

Als Psychologische Psychotherapeutin hat unsere Autorin Claudia Rockstroh immer mal wieder Patient:innen in Therapie, deren Veränderungsmotivation ambivalent ist. Wie beispielsweise Frau A. Warum sich manchmal nichts bewegt und wie man damit umgehen kann, wenn man feststellt, dass noch nicht der richtige Zeitpunkt gekommen ist, erfährst du in diesem Fallbeispiel.
Claudia Rockstroh
Psychotherapie

Seele auf Papier – Briefe schreiben in der Therapie

Nicht alle Patienten können ihre Gefühle im Gespräch ausdrücken. Auf Papier fällt es ihnen vielleicht leichter. Briefe zu schreiben, ist eine bekannte Intervention in der Therapie. Aber ein Brief reicht da nicht aus, findet unsere Autorin Angelika Rohwetter, und hat eine Serie von fünf Briefen entwickelt, die den therapeutischen Prozess begleiten können.
Angelika Rohwetter
Psychotherapie

End the stigma – Was du als Therapeut:in für die Entstigmatisierung psychischer Krankheiten tun kannst

Das gesellschaftliche Bewusstsein für psychischen Erkrankungen wächst. Betroffene erfahren aber noch viel zu oft Stigmatisierung: sie werden ausgegrenzt, angegriffen, benachteiligt oder übernehmen die öffentliche Annahme, „verrückt“ zu sein. Als Fachperson kannst du helfen, psychische Erkrankungen zu entstigmatisieren. Wie das geht, erklärt dir unsere Autorin Anke Glaßmeyer, die als Psychotherapeutin bei Instagram über psychische Erkrankungen aufklärt.
Anke Glaßmeyer
Interview

Wenn alte Liebe rostet – Paararbeit mit älteren Menschen

Der Übergang in den Ruhestand, schwierige Erkrankungen und erwachsene Kinder – die meisten Anliegen älterer Paare unterscheiden sich von den Problemen jüngerer. Waren frühere Generationen in der Inanspruchnahme zurückhaltender, werden therapeutische Hilfen heutzutage auch von älteren Paaren selbstverständlicher aufgesucht. Prof. Dr. Astrid Riehl-Emde leitet als Psychologische Psychotherapeutin und Paartherapeutin die Sprechstunde für ältere Paare am Institut für medizinische Psychologie des Universitätsklinikums Heidelberg. Im Interview erzählt sie uns von den Besonderheiten in der Paararbeit mit älteren Menschen.
Susanne Koch
Leben

Irvin Yalom – Das inspirierende Portrait eines Psychotherapeuten

Vielleicht kennst du die Romane des amerikanischen Schriftstellers und Psychotherapeuten Irvin Yalom? Bücher wie „Und Nietzsche weinte“ oder „Die Rote Couch“ sind Beststeller. Mindestens genau so anregend und spannend ist die Geschichte des Menschen dahinter. In unserem Therapeutenportrait stellen wir dir Irvin Yalom und seine Memoiren vor. Eine Lebensgeschichte, die nachdenklich stimmt und inspiriert, neugierig zu bleiben und stets Neues zu entdecken.
Natalie Falkenberg
Psychotherapie

Mit Stift und Papier in der Psychotherapie

Die eigenen Gedanken aufs Papier zu bringen, hilft uns, Gedanken zu ordnen, neue Perspektiven zu erlangen oder uns zu erinnern. Diese Effekte kennst du vielleicht, wenn du selbst schonmal Tagebuch geschrieben hast. Unsere Autorin und Schreibtherapeutin Simone Nicklas erklärt dir, wie du das Schreiben auch als Methode in der Therapie nutzen kannst und wie du mit deinen Patienten einen leichten Einstieg ins therapeutische Schreiben bekommst.
Simone C. Nicklas
Psychotherapie

Let’s talk about Sex – aber wie?

Sexualität – da steckt mehr dahinter als Praktiken und Vorlieben. Es geht um Beziehungsgestaltung, Grenzsetzung, Lust, Unlust und vieles mehr. Ein breites Thema, bei dem es sich lohnt, es in der Psychotherapie anzusprechen. Dennoch haben viele Scheu davor. Du auch? Unsere Autorin Evelyn Richter-Schäfer zeigt dir, wie du das sensible Thema gut in deine therapeutische Arbeit integrierst und Offenheit schaffst – sowohl für dich als auch für deine Patienten.
Evelyn Richter-Schäfer
Psychotherapie

Wege aus der Mitgefühlsmüdigkeit

In der therapeutischen Arbeit bist du darauf angewiesen, Verständnis und Mitgefühl für deine Patienten zu erhalten. Aber gerade junge Kollegen können davon bedroht sein kann, immer wieder mit den Problemen anderer zu tun zu haben. Mitgefühlsmüdigkeit – ein ernstzunehmendes Problem und Berufsrisiko für Therapeuten. Was du dagegen tun kannst, erklärt dir unsere Autorin Angelika Rohwetter.
Angelika Rohwetter
Psychotherapie

Die 5 größten Fallstricke beim Gutachten schreiben – und wie du sie umgehen kannst

Sitzt du oft stundenlang an den Berichten für den Gutachter, damit die Therapie befürwortet wird? Befürchtest du, dass der Kassenantrag abgelehnt werden könnte? Oder hast du bereits die Erfahrung gemacht, dass der Gutachter den Antrag bemängelt? Dann kann es vielleicht daran liegen, dass du die nachfolgenden 5 wichtigsten Fallstricke nicht beherzigt hast.
Dunja Hergenröther

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